Sprinterview
Was bedeutet für Dich Racing?
Der Rennsport ist mein Leben. So lange ich mich erinnere, kenne ich mein Leben nur mit meinem besten Sport der Welt. Ich würde nie etwas anderes machen wollen!
Was machst Du in der letzten halben Stunde vor einem Rennen. Hast Du Rituale?
Viel bewegen und dehnen. Ruhe und gute Musik dürfen auch nicht fehlen.
Was ist Dein Erfolgsrezept?
Die lange Vorbereitung. Man setzt sich ja nicht nur auf das Motorrad und fährt das Rennen. Ob es das ganze Fitnessprogramm, Physiotherapie oder Mental Training ist, kann ich nicht sagen. Ich denke, dass ich hier das Richtige mache.
Was macht Deine Persönlichkeit als Rennfahrer aus?
Neue Dinge auszuprobieren. Und es ist gerade in der Langstrecken WM sehr wichtig, seine Daten und Erfahrungen mit den Teamkollegen auszutauschen. Ich bin ein Teamplayer.
Wie schnell kannst Du Dich an Neues gewöhnen?
Sehr schnell. In den Acht-, 12- und 24-Stunden-Rennen passiert so viel. Wir müssen uns den Bedingungen immer sofort anpassen.
Was machst Du überhaupt nicht gerne?
Double Stints!
Würdest Du für 1000 Euro Deinen Kopf rasieren lassen?
Ääähm, nein!
Wenn du mit jemanden den Platz für einen Tag tauschen könntest, wen würdest du wählen?
Fabio Quartararo! Nicht wegen ihm, sondern natürlich wegen der Yamaha M1.
Nenne etwas, was Du schon immer mal machen wolltest, Dich aber nie getraut hast.
Bungee jumping! Das steht dieses Jahr noch auf dem Plan.
